Über Mich

Meine Leidenschaft für diese einzigartige Mischung aus Technik, künstlerischem Wirken und „Rock ‚n‘ Roll“ die es nur in der Veranstaltungstechnik gibt, entdeckte ich bereits während der Schulzeit. So fing ich nach meinem Abitur 1998 als Azubi im ersten Jahrgang in Baden-Württemberg an und blieb der Branche bis heute treu.
Über zahlreiche Fortbildungen in der Beleuchtung und Projektionstechnik und den erfolgreichen Abschlüssen als Meister für Veranstaltungstechnik mit den Fachrichtungen Beleuchtung und Bühne/Studio in den Jahren 2018 und 2019 konnte ich mein Wissen und meinen Erfahrungsschatz erweitern. Aber das sind nur die offiziell anerkannten Abschlüsse, im echten Leben macht die Erfahrung über learning-by-doing den wahren Wissensschatz aus. Keine Veranstaltung, kein Projekt bei dem man nicht etwas gelernt hätte und auch weiterhin lernen wird.
So bewegte ich mich langsam vom „einfachen“ Techniker über die Zeit zum verantwortlichen Planer, Operator oder Meister auf einer Produktion. Seit einigen Jahren sind die Erstellung von Beleuchtungskonzepten und die Umsetzung dieser vor Ort auf der einen Seite, und die sicherheitstechnische Begleitung von Produktionen als Verantwortlicher für Veranstaltungstechnik auf der anderen Seite die hauptsächlichen Inhalte meiner Arbeit. Eine Aufstellung meiner Leistungen und eine sehr stark verkürzte Referenzen finden Sie im Menü.
Eine völlig andere Mischung aus Kunst und Technik stellt die Fotografie dar. Als Hobby begonnen habe ich bereits im analogen Zeitalter als Jugendlicher. Nach einigen Jahren Unterbrechung habe ich dieses Genre dann mit meiner ersten Digitalkamera für mich neu entdeckt. Inzwischen begleitet mich die Kamera auch oft auf Produktionen, so dass sich Beruf und Hobby teilweise verschränken. Die Bilder von Shows sind oft spektakulär. Ruhiger, oft aber nicht weniger spannend, sind da Landschaftsbilder aus der direkten Umgebung meiner Heimatstadt Stuttgart, sowie von den Reisezielen der letzten Jahre. Ein weiterer reizvoller Zweig der Fotografie sind Menschen, ob als Porträt oder bei der Streetfotografie. Dies möchte ich in Zukunft weiter ausbauen.